Mit dieser Technik können Sie ohne Angst vor Einbrechern schlafen

Sicherheit in den eigenen vier Wänden schafft Geborgenheit vom Keller bis zum Dachboden. Da jedes Haus etwas anders konstruiert ist, muss diese Sicherheit individuell angepasst werden.

Ein wohldurchdachtes Sicherheitssystem umfasst: Alarmanlagen, Fenster- bzw. Türsicherungen, Brandmelder, Schließsysteme bzw. Schließanlagen, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und Vorhangschlösser.

Alarmanlagen

Unbestechlicher als jeder Wachhund bieten Alarmanlagen mit ihrer Soft- und Hardware den besten Schutz gegen Feuer, Einbruch oder andere Gefahren im privaten wie auch dem gewerblichen Bereich. Auch dient dieses Sicherheitssystem oftmals schon alleine als Abschreckung. Gekoppelt mit einer guten mechanischen Sicherung an Türen und Fenstern können Funkalarmsysteme, Brandmelder und Hybrid- bzw. Drahtalarmanalgen bereits vor dem Schadenereignis warnen und somit das Schlimmste verhindern.

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Und haben Sie einen Hauswirtschaftsraum, Keller oder Abstellraum?

In jeder Wohnung, in jedem Eigenheim wird ein Raum benötigt, der das ganze Krimskrams des Haushalts aufnimmt. Denn jeder hat einen Staubsauger, einen Besen, einen Feudel, eine Leiter. Und die sollen schließlich nicht im Wohnraum, Bad oder gar Schlafzimmer herumstehen. So ein Abstellraum erhöht wesentlich die Nutzbarkeit einer Wohnimmobilie. Früher war das automatisch der Keller. Zu jeder Wohnung musste ein Keller gehören, da dort die Heizmaterialien gelagert wurden.

Das war Bauvorschrift. Seit das Heizen ohne Holz und Kohle geschieht, ist der Keller eigentlich überflüssig. Dennoch werden in Neubauten im Kellerbereich Vorschläge eingebracht, damit die Leute ihre Plünnen dort unterbringen können. Diese Vorschläge sind stets nur als Gitterkonstruktionen ausgeführt.

Der Grund liegt darin, dass eine Querlüftung im Keller immer vorhanden sein muss, damit es nicht zu Feuchtigkeitsschäden im Haus kommt. Deshalb dürfen die Mieter die Wände dieser Vorschläge auch nicht vollständig verstellen.

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Sagen Sie Insekten ein klares „Nein!“

Wer kennt das nicht, man sitzt im Wohnzimmer und möchte ungestört fernsehen. Plötzlich kreist wie aus heiterem Himmel eine Fliege um einen herum. Auch durch wildes Wedeln mit den Händen ist sie wie ein Bumerang, Sekunden später ist sei wieder im Anflug.

Um sich rechtzeitig zu schützen, helfen nur Fliegengitter. Da es sehr viele verschiedene Formen und Arten gibt, sollte man sich vor einem Kauf immer erst einmal erkundigen.

Heiß begehrt, Fliegengitter mit Klettband

Fliegengitter als klassischer Insektenschutz, das am meisten gekauft wird, ist das mit einem Klettband, an dem es angebracht wird. Hier handelt es sich um ein Textilgewebe mit einer Maschengröße von ca. 1 mm. Vergleichbar ist es mit einem Moskitonetz. Dass Fliegengitter mit Klettband macht es den meisten Insekten unmöglich es zu durchfliegen, da die Maschengröße so gewählt wurde, dass sie nicht hindurchpassen. Trotz dem Fliegengitter vor den Fenstern kommt immer noch genügend Tageslicht hindurch. Neben einfachen Fliegengittern gibt es inzwischen auch Modelle mit einem Muster. Somit besteht eine große Auswahl in diesem Bereich.

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Qualitative Fenster lohnen sich

Wer in seinem Altbau auch die Fenster angehen muss, ist vor eine große Herausforderung gestellt. Denn das Angebot von Kunststofffenstern ist sehr groß und die Frage worauf man beim
Fenster kaufen beachten sollte steht im Vordergrund. So gilt es, den richtiger Hersteller, das beste Material, den optimalen Aufbau zu erhalten. Das geht nur, wenn die Fenster Preise verglichen werden.

Warum sollte ein Qualitätscheck erfolgen?

Werden Fenster in einem Gebäude erneuert, so ist zum einen auf die Qualität und die Art der Verglasung zu achten. Um genau zu sein: Ein Minimum bei Wohnräumen ist die 2-fach Verglasung. Sie erfüllt die Mindestanforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEv). Hierzu bedarf es eines U-Wertes von 1,3. Dieser Wert besagt, wie viel Wärme die Räume verlassen kann. Doch dieser Wert ist natürlich von der Art des Glases bzw. der Verarbeitung abhängig. Grundsätzlich wird er bei der Produktbeschreibung angegeben.

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Kleine Checkliste damit die Wohnung in Schuss bleibt

Genau wie man sein Auto in regelmäßigen Abständen inspizieren lässt, so sollte man auch sein Zuhause dann und wann etwas genauer unter die Lupe nehmen. Dabei heißt es nicht, dass man alle paar Jahre eine Grundrenovierung vornehmen muss. Jedoch sollten immer wieder alle Installationen und Geräte auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden. Denn je besser ein Haus oder eine Wohnung gewartet wird, desto höher ist nicht nur die Wohnqualität sondern auch sein allgemeiner Wert. Deshalb sollten alle Schäden oder Fehler am besten umgehend behoben werden. Umso besser, wenn man die anfallenden Reparaturen selbst erledigen kann.

Fehlerquellen und Schäden rechtzeitig entdecken

Um Fehlerquellen und Schäden schnellst möglich zu erkennen, sollte man sich einmal Zeit nehmen und durch das gesamte Haus oder die Wohnung gehen und dieses mit den Augen eines Außenstehenden betrachten.

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Reparaturen selbst erledigen

Kleinere Reparaturen selber vornehmen

Hier in Deutschland legen viele Hausbesitzer selbst Hand an und renovieren selbst und rufen auch für kleine Reparaturen nicht direkt den Handwerker. Inzwischen betätigen sich auch viele Frauen als Heimwerker. In Baumärkten bekommt man viele interessante Produkte, die das Heimwerken für den Hausbesitzer einfacher machen und das Internet hilft bei den verschiedenen Problemlösungen. Auf jeden Fall findet man online Tipps und Ratschläge und außerdem kann man sich hier verschiedene Ideen direkt mit Bild anschauen.

Wer selbst die nötigen Reparaturen im Haus angeht, kann so eine Menge Geld sparen. Beim Heimwerken sind aber ein paar Dinge zu beachten, um die Arbeiten hier erfolgreich zu machen. Ein wichtiger Punkt ist der Zeitpunkt der Arbeiten. Manchmal ist der Zeitpunkt entscheidend, wie zum Beispiel beim Anlegen eines Gartens. Fängt man mit dem Anlegen zu spät im Sommer an, haben die verschiedenen Pflanzen nicht mehr genügend Zeit zum Wachsen bevor die Erntezeit hier ist. Auch sollte man zum Beispiel Heizungsanlagen und dergleichen im Sommer warten und je nach Bedarf reparieren. Fällt die Heizung im Winter aus, ist dies auf jeden Fall unangenehm.

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Mülltonne vor der Haustür?

Mit der Mülltonnenbox eine schöne Optik erreichen!

Welche Person kennt das nicht? Besonders Häuslebauer können einen Song davon trällern. Wohin mit den unschönen Müllboxen. Zumal es bisweilen bis zu vier Tonnen sind. Parken die Mülltonnen vor der Haustür erscheint der Eingangsbereich gleich chaotisch. Die Lösung sind Mülltonnenboxen.

Mülltonnenbox aus Gehölz, Kunststoff oder rostfreiem Stahl!

Die Müllbox die man sich auf www.muellboxen-shop.de anschauen kann, ist je nach Geschmacksrichtung in unterschiedlichen Ausführungen und unterschiedlichen Werkstoffen erhältlich. Hier können Sie selbst beschließen, welche Mülltonnenbox am ehesten zu Ihrem Haus passt. Vor allem gemocht ist per exemplum der Mülltonnenunterstand aus Gehölz. Bei dieser Variante verschwinden die Mülltonnen in einem Mülltonnenhaus aus hochwertigem Gehölz mit Vordertür und Deckel. Die Scharniere dieser Müllboxen sind meistens aus rostfreiem Metall, sodass Sie wetterunempfindlich sind.

Für das Mülltonnenhaus wird obendrein herausragendes und wetterbeständiges Holz verwendet, beispielsweise Eukalyptus Holz.

Neben der Mülltonnenbox aus Gehölz finden Sie gleichfalls den Mülltonnenunterstand aus langlebigem Kunststoff oder rostfreiem Metall. Diese Ausführung der Mülltonnenbox ist im Regelfall kostengünstiger, als die Mülltonnenboxen aus Holz. Da sollten Sie jedoch auf eine herausragende Beschaffenheit der Mülltonnenboxen achtgeben, damit sich der Kauf der Müllboxen auch auf Jahre lohnt.

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Exotischer Flair im Haus mit Echse und Co.

Ähnlich wie Aquarien, können auch Terrarien zu einer kreativen Raumgestaltung beitragen und für Abwechslung und Leben in den eigenen vier Wänden sorgen. Auch hier stehen dem Eigentümer zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wer es im Terrarium Grün mag, kann sogar auf künstliche Pflanzen zurückgreifen, ebenso ist es möglich dieses in vielen Arbeitsstunden mit echten Grünpflanzen zu bepflanzen. Die künstlichen Pflanzen erhält man heutzutage in verblüffend natürlicher Optik, allerdings sehen es die Pflanzen trotzdem noch besser aus.

Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, dass diese auch mehr Arbeit machen. Sie müssen gegossen, gedüngt und ab einer gewissen Größe zurückgeschnitten werden.
Welche Pflanzenarten im Terrarium ihre Heimat finden sollen, hängt vor allem vom Terrarientyp und den vorgesehenen Tieren ab.

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Die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann – Bauanleitung zum Hängeregal

Vor allem in kleinen Räumen sind Hängeregale eine beliebte Vorrichtung Gegenstände jeder Art dort abzustellen. So ein Regal ist leicht zu bauen, zu dem ist es kostengünstig und nimmt kaum Platz weg. Die Größe eines solchen Regals kann individuell gestaltet werden, je nach persönlichen Vorstellungen bzw. nach den Platzverhältnissen.

Aufbauanleitung

Vorab die Holzplatten für das Regal grob auf die gewünschten Maße zusägen. Anschließend jeweils die Kanten ansägen, die nachher die Tiefe des Regals bestimmen, und mit exakt eingestellter Breite am Anschlag der Kreissäge durchschieben. Das Sägeblatt auf 45° einstellen. Dann jeweils an einer Kante einen der beiden Gehrungsschnitte vollziehen. Das Brett um 180° drehen und den zweiten selben Schnitt durchführen. Somit sind alle vier Teile für den Korpus zugeschnitten. Danach alle Kanten mit Schleifpapier und Schleifklotz nacharbeiten. Ist das erledigt, die Innenkante der Gehrung leicht brechen.

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Beim Eigentumswohnungskauf auf das Kleingedruckte achten

Eigentum macht eigentlich Freude, doch es kann sich auch Unmut breitmachen. Wer eine Eigentumswohnung beispielsweise kauft, zu der ein Stellplatz gehört, auf dem ständig fremde Fahrzeuge parken, dann kann das mehr als Ärger heraufbeschwören. Einen Zaun bauen, den Parkplatz absperren – das ist nicht erlaubt, denn Parkplatz gilt als Gemeinschaftseigentum.
Im Grundsatz wird vom Gesetzgeber geregelt, wem was in einer Anlage mit Eigentumswohnungen gehört. Das, was vom Staat nicht berücksichtigt wurde, das wird vom Bauherrn in der Teilungserklärung bestimmt. Diese sollte jeder Käufer kennen. Denn in ihr wird beschrieben, wie sich die Immobilie aufteilt – in die Eigentumswohnungen und das gemeinschaftliche Eigentum. Genau darin lauern immer wieder Konfliktpotenziale, eben wie das Beispiel mit dem Parkplatz

Die Teilungserklärung

In dieser wird geregelt, was zum Sondereigentum oder zum Gemeinschaftseigentum gehört und wem ein Sondernutzungsrecht an den Teilen des Allgemeineigentums zusteht. Zudem wird auch die Höhe der Miteigentumsanteile in der Teilungserklärung festgelegt.

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